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PowerPlay 1998 September
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SETUPDOS.049
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next >
Wrap
Text File
|
1997-01-08
|
54KB
|
1,756 lines
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
SetupDos.049 (GERMAN language) th 09.01.1997
Text file for installation programm for ELSA graphic boards
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
1.) Help Text
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
#>Logo
▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄
██ ▄▄▄▄▄▄▄▄ ▄▄ ▄▄▄▄▄▄▄▄ ▄▄▄▄▄▄▄ ██
██ ██ ██ ██ █ ██ ██
██ ██ ██ ██ █ ██ ██
██ ██▀▀▀▀▀▀▀ ██ ▀▀▀▀▀▀█▄ █▀▀▀▀▀▀██ ██
██ ██ ██ ██ █ ██ ██
██ ▀█▄▄▄▄▄▄▄ ▀█▄▄▄▄▄▄ ▄▄▄▄▄▄▄█▀ █ ██ ██
▀█▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄▄█▀
Installationsprogramm für ELSA Grafikkarten Version 4.03
Copyright (c) 1992-97 ELSA GmbH, Aachen (Germany)
#
#> starthelp
#. Hilfe F1
#
#> Hilfe F1
Bitte wählen Sie mit den Cursortasten (─, ─, , ) den gewünschten
Menüpunkt und sehen Sie sich weitergehende kontextorientierte Hilfe
mit der Funktionstaste F1 an.
Aktivieren Sie die gewählte Option / Funktion mit der Leertaste oder
Returntaste (CR, ─┘).
Mit der Escapetaste (Esc) können Vorgänge abgebrochen oder Fenster
geschlossen werden.
Unter "Hilfe" schalten Sie die Sprache der Textausgaben um.
Passen Sie unter "Installation" die Grafikkarte an Ihren Monitor an
und installieren Sie unter "GUI/CAD-Treiber" den gewünschten Treiber.
#-
Zeigt Hilfe nach Auswahl von Hilfs-Stichwort
#-
Schaltet auf deutsche Sprache um / switches to german language
#-
Schaltet auf englische Sprache um / switches to english language
#-
Beendet das SetupDos Installationsprogramm
#
#>...
#. hlpidx
#
#> hlpidx
Den Anfangsbuchstaben des gewünschten Stichwortes eingeben und mit den
Cursortasten und und den Bildblättertasten Bild und Bild durch
die Liste scrollen.
Das gewünschte Stichwort mit der Returntaste (CR, ─┘) anwählen.
#
#> OK-START
Bitte verschieben Sie den Cursor-Balken auf den fraglichen Menüpunkt
und betätigen Sie dann die F1 Taste.
Dieser Menüpunkt startet den Installationsvorgang.
#
#> Installation
Installation der ELSA Grafikkarten.
Mit Cursortasten (─, ─, , ) Menupunkt wählen und weitergehende
kontextorientierte Hilfe mit Funktionstaste F1 ansehen.
Gewählte Funktion mit Returntaste (CR, ─┘) aktivieren.
#-
#+1
#-
#+1
#-
#+1
#-
#+1
#-
#+1
#-
#+1
#-
#+1
#-
#+1
#-
Videomodes auswählen, ansehen, ändern, speichern, ...
#
#>Single Screen
Im Single-Screen oder Einschirmbetrieb erfolgt sowohl Ihre hochauflö-
sende Grafik-Ausgabe als auch Ihre übliche Dos-Ausgabe auf demselben
Bildschirm, und der sonst nötige zweite DOS-Bildschirm kann entfallen.
#
#> sinstf
FEHLER: es konnten nicht alle Dateien kopiert werden !
#-
Das Kopieren der System-Software ist abgeschlossen.
Das Installationsprogramm ist ebenfalls auf Ihre Festplatte kopiert
und kann für Nachinstallationen auch ohne Diskette aufgerufen werden.
Als nächstes bitte unter dem Menüpunkt "Installation" den
angeschlossenen Monitor eintragen, einen Videomode einstellen, das
Testbild einschalten und den Videomode speichern.
#-
Ist Diskette mit ELSA SYSTEM SOFTWARE eingelegt ?
#
#> monkhz
Tragen Sie hier Ihren Monitor-Hersteller und den Namen Ihres
Monitor-Modells ein.
Die wichtigste Angabe ist die maximal erlaubte Zeilen-Frequenz
(horizontale Ablenkfrequenz) in kilo-Hertz (kHz) für den Monitor.
Dieser Monitor-Grenzwert darf nicht überschritten werden, im
Extremfall kann sonst der Monitor beschädigt werden !
#
#> montim
#-
#+1
#-
#+1
#-
#+1
#-
Farbtiefe in bpp (Bits per Pixel) bzw. in Zahl der gleichzeitig
darstellbaren Farben.
Normalerweise sollte hier 8 bpp = 256 Farben eingestellt werden.
#-
#+1
#-
Videomode-Auflösung (Zahl der Bildpunkte).
Typische Werte (X-Auflösung x Y-Auflösung):
800 x 600, 1024 x 768, 1280 x 1024 oder 1600 x 1200.
#-
#-
#+1
#-
#+1
#-
Hz Bildwiederholrate in Hertz (Hz, Bilder pro Sekunde).
Typischer Wertebereich: von 60 bis 100 Hz.
kHz Zeilen-Frequenz (horizontale Ablenkfrequenz) in kilo-Hertz (kHz).
Dieser Wert darf nicht den Grenzwert des Monitor überschreiten,
im Extremfall kann sonst der Monitor beschädigt werden !
Typischer Wertebereich: von 48 bis 85 kHz.
MHz Pixel-Frequenz (Bildpunkte-Takt) in Mega-Hertz (MHz).
Typischer Wertebereich: von 50 bis 200 MHz.
#-
#-
#-
#-
Detail-Editierung. Nur für den Experten !
#-
#-
Rufen Sie mit der Taste 'T' das Testbild auf, bzw. schalten Sie mit
dieser Taste zwischen dem Text-Mode und dem Grafik-Testbild um (wenn
Sie im Single-Screen-Betrieb sind).
Wenn das Testbild einwandfrei ist, speichern Sie den Videomode mit
der Taste 'S'.
#-
#-
#-
#-
#-
Rufen Sie mit der Taste 'T' das Testbild auf.
Wenn das Testbild einwandfrei ist, speichern Sie den Videomode mit
der Taste 'S'.
Der Videomode muß gespeichert werden, damit er auch nach dem Aus-
und wieder Einschalten Ihres Rechners reproduziert werden kann.
#
#> montim_f
In dem folgenden Menü können Sie in dem von Ihnen gewünschten
Videomode (Auflösung/Farbtiefe/Bildwiederholrate) ein Testbild
anzeigen lassen und das Zusammenspiel mit dem Monitor überprüfen.
Falls die Bildlage/Bildgröße nicht am Monitor einstellbar ist,
können Sie auch hier einen Feinabgleich vornehmen.
Speichern Sie den getesteten Videomode, damit dieser von den
Anwendungs-Programmen genutzt wird.
#-
FEHLER: kann ELSA Grafikkarte nicht initialisieren !
Entweder ist ELSA Grafikkarten-Hardware oder ELSA
System-Software nicht korrekt installiert !
Ist ELSA Grafikkarte eingebaut ?
Sind die ELSA Grafikkarten I/O-Adressen nicht gesperrt (z.B.
unter UNIX) ?
Haben Sie einen Treiber-Update bekommen ohne dazu passende neue
Installations-Software (z.B. SetupDos.*) ?
Installationsprogramm SetupDos.EXE neu von Diskette starten,
ELSA Grafikkarten-Hardware und -Software neu installieren !
#-
Fehler: Der gewünschte Videomode kann nicht eingestellt werden !
#-
Fehler: Der Videomode kann nicht gespeichert werden !
#-
Der Videomode ist erfolgreich gespeichert.
#-
Auf dieser ELSA Grafikkarte kann nur unter Windows (mit WINman)
eine Bildverschiebung gespeichert werden.
#
#> monstore
Wählen Sie einen der früher gespeicherten Videomodes zum Löschen aus,
um den neuen Videomode speichern zu können.
Die Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
fix/var = fest eingestellter / variabel programmierbarer Videomode
... x ... = X-Auflösung * Y-Auflösung in Pixeln (Bildpunkten)
bpp = Farbtiefe in Bits per Pixel (4bpp = 16 Farben, 8bpp =
256 Farben, 16bpp = 65536 Farben, 32bpp = 16,7 Mio. Farben)
colors = Farbtiefe in Zahl der gleichzeitig darstellbaren Farben
(64K = 65536 Farben, 16M = 16,7 Millionen Farben)
ni/i = noninterlaced / interlaced (Halbbild-Zeilensprungverfahren)
Hz = Bildwiederholrate in Hertz (Bilder pro Sekunde)
kHz = Zeilen-Frequenz (horizontale Ablenkfrequenz) in kilo-Hertz
MHz = Pixel-Frequenz (Bildpunkte-Takt) in Mega-Hertz
#
#> mondetails
Detailierte Editierung der Monitor Timing Werte.
Die Auflösungs- und Frequenz-Werte können mit den +/- Tasten
verändert werden.
hor. = horizontales Timing,
ver. = vertikales Timing.
Frontporch = von Bild-Ende bis Sync-Anfang (vordere Schwarzschulter),
Syncwidth = Breite des Synchronisations-Impulses,
Backporch = von Sync-Ende bis Bild-Anfang (hintere Schwarzschulter).
#
#> GUI/CAD-Treiber
Installation der Softwaretreiber für GUI/CAD Programme.
Mit Cursortasten (─, ─, , ) Menupunkt wählen und weitergehende
kontextorientierte Hilfe mit Funktionstaste F1 ansehen.
Gewählte Funktion mit Returntaste (CR, ─┘) aktivieren.
#-
ELSA Treibersoftware für Microsoft Windows installieren
#-
ELSA POWERdraft Treiber für AutoCAD für Windows installieren
#-
#-
ELSA SPEEDdraw Zoomlist Treiber für Autodesk AutoCAD/ADI installieren
#-
ELSA Viewer für AutoCAD Dateien installieren
(Programm zum Ansehen von AutoCAD Zeichnungen)
#-
Vibrant Inline Treiber für Autodesk 3D Studio (DOS) installieren
#-
ELSA SPEEDdraw Treiber für MicroStation PC installieren
#-
ELSA SPEEDdraw Treiber für P-CAD installieren
#-
#-
Treiber für andere Programme
#
#> Windows Treiber
Um den ELSA Windows Treiber zu installieren, verlassen Sie SetupDos,
starten Windows und starten das ELSA Installationsprogramm
SETUP.EXE von der ELSA CD aus dem zu Ihrer ELSA Grafikkarte passendem
Windows-Verzeichnis (z.B. \WINNER\2000PROX\Win95).
Starten Sie anschließend den ELSA WINman, um einen geeigneten
Videomodus einzustellen.
#
#> ACAD for Windows
Um den ELSA POWERdraft Treiber für AutoCAD für Windows zu installieren,
verlassen Sie SetupDos, starten Windows und starten dann das
Installations-Programm SETUP.EXE aus dem zu Ihrer Grafikkarte
passenden ELSA POWERdraft Drivers for AutoCAD/WIN Verzeichnis von
der ELSA CD (z.B. \WINNER\2000PROX\Acad\R13Win).
#
#> Vibrant 3DS DOS
Benutzen Sie bitte für Autodesk 3D Studio (DOS) den Vibrant Inline
Treiber.
Um den Vibrant Inline Treiber für 3D Studio (DOS) zu installieren,
verlassen Sie SetupDos und starten das Installations-Programm
INSTALL.EXE in dem zu Ihrer Grafikkarte passenden 3DSDOS-Verzeichnis
von der ELSA CD (z.B. \WINNER\2000PROX\3DSDOS).
#
#> ACAD
#-
Sollen ADI Treiber Dateien neu kopiert werden und eine AutoCAD
aufrufende Batchdatei erzeugt werden ?
#-
Soll die ADI Treiber Dokumentationsdatei gezeigt werden ?
#-
Anzeige der Kommandozeilen-Parameter des ADI Treibers
#-
Soll die die ADI-Applikation aufrufende Batchdatei geändert werden ?
Dies ist nur möglich, wenn bei der ADI Treiber Installation eine
Batchdatei erzeugt wurde.
Die ADI Treiber Parameter können dem ADI Treiber auf zweierlei Art
übergeben werden:
- Sie können in der SET Environment Variable "ELSAADI" angegeben werden
(dies macht die vom Installations-Programm erzeugte Batch-Datei).
- Oder sie können in einer ADI Treiber Parameter-Datei (z.B.
"ELSAADI.PRM") übergeben werden, falls deren Dateiname der SET
Environment Variable "ELSAADI" als Parameter "-prm" angegeben wurde.
Für AutoCAD sollte die Parameter-Datei bevorzugt verwendet werden, da
hierbei die Zahl der Parameter unbegrenzt ist. Die Änderung der
Parameter kann direkt unter AutoCAD im ELSAadi/ELSAicon Menü erfolgen.
Für andere Applikation (z.B. 3D Studio) kann hier die die ADI-
Applikation aufrufende Batchdatei geändert werden.
#
#> acad2
#-
#-
#+1
#-
#+1
#-
ELSAadi für AutoCAD R12/R13 ohne ELSAicon/ELSArender-Zusatz:
ADI Zoomlist SPEEDdraw Treiber, Minimal-Installation.
ELSAadi mit ELSAicon-Zusatz für AutoCAD R12/R13 und mit ELSArender-
Zusatz für AutoCAD R12:
ADI Zoomlist SPEEDdraw Treiber mit Icon-basierendem Menüsystem,
Hilfsprogrammen (Menü-Generator), um die Menüs selbständig zu ändern
oder neue zu generieren und Beispiel-Dateien.
Der ELSArender-Zusatz kann nur mit AutoCAD R12 benutzt werden, da
AutoCAD R13 nicht das DOS-3D-API unterstützt.
ELSAadi/ELSAicon für 3D Studio Version 2.0/3.0:
ADI Treiber Installation für 3D Studio.
#-
#-
#-
Von wo wird der ELSA AutoCAD/ADI Treiber installiert ?
(Z.B. A:\ACAD von ELSA Diskette 'AutoCAD (DOS) Driver')
#-
#-
In welches Directory soll der ELSA AutoCAD/ADI Treiber kopiert werden ?
(Z.B. C:\WINNER\ACAD)
#-
#-
Wie wurde Ihre ADI-Applikation bisher aufgerufen ?
Bitte geben Sie die aufrufende Datei mit komplettem Pfad (z.B. C:\...)
und mit der Datei-Erweiterung (.BAT oder .EXE) an.
Normalerweise werden ADI-Applikation über eine Batchdatei (z.B.
C:\ACAD.BAT, C:\ACADR12.BAT oder C:\ACADR13.BAT) aufgerufen.
In dieser Batchdatei muß eventuell die SET Environment Variable
ACADDRV um das ELSA ADI Treiber Directory erweitert werden.
#-
#-
Das Installationsprogramm erzeugt eine Batch-Datei, über die AutoCAD
aufgerufen werden soll. Wie soll diese Batch-Datei heißen, wo soll sie
abgelegt werden ?
(Z.B. C:\WINADI.BAT)
#-
#-
#-
#-
Nur beantworten, wenn Sie 3D Studio benutzen wollen:
Wie wurde 3D Studio bisher aufgerufen ?
Bitte geben Sie die aufrufende Datei mit komplettem Pfad (z.B. C:\...)
und mit der Datei-Erweiterung (.BAT oder .EXE) an.
#-
#-
Nur beantworten, wenn Sie 3D Studio benutzen wollen:
Das Installationsprogramm erzeugt eine Batch-Datei, über die 3D Studio
aufgerufen werden soll. Wie soll diese Batch-Datei heißen, wo soll sie
abgelegt werden ?
#-
#-
#-
#. OK-START
#
#> acad5
#-
#-
In welchem Directory ist die ELSA-Grafikkarten-System-Software
installiert ?
#-
#-
In welchem Directory ist der ELSA AutoCAD/ADI Treiber installiert ?
#-
#-
Wo ist die vom Installationsprogramm erzeugte Batch-Datei, über die
die ADI-Applikation aufgerufen wird und wie heißt sie ?
Welche Batch-Datei soll editiert werden ?
#
#> acad6
#-
#-
ADI Treiber Videomode Nummer
#-
horizontale Auflösung (z.B. 640, 800, 1024, 1280 oder 1600)
#-
Farbtiefe in bpp (Bits per Pixel) (4, 8, 16 oder 32 bpp)
#-
Bildwiederholrate in Hertz (z.B. 60, 75 oder 100 Hz)
#-
ADI Treiber Videomode Nummer für Rendering
(z.B. für AutoShade, 3D Studio, RenderMan, ...)
#-
horizontale Auflösung beim Rendern
(z.B. 640, 800, 1024, 1280 oder 1600)
(z.B. für AutoShade, 3D Studio, RenderMan, ...)
#-
Farbtiefe beim Rendern in bpp (Bits per Pixel)
(4, 8, 16 oder 32 bpp)
(z.B. für AutoShade, 3D Studio, RenderMan, ...)
#-
Bildwiederholrate beim Rendern in Hertz (z.B. 60, 75 oder
100 Hz)
(z.B. für AutoShade, 3D Studio, RenderMan, ...)
#-
Haben Sie ein Digitizer-Tablett und keine Maus (nicht bei 3DS) ?
#-
AutoCAD-Farbnummer für seitliches Menü Hintergrundfarbe
(nicht bei 3DS).
#-
AutoCAD-Farbnummer für seitliches Menü Vordergrundfarbe
(nicht bei 3DS).
#-
AutoCAD-Farbnummer für Statuslinie/Pulldownmenüs Hintergrundfarbe
(nicht bei 3DS).
#-
AutoCAD-Farbnummer für Statuslinie/Pulldownmenüs Vordergrundfarbe
(nicht bei 3DS).
#-
AutoCAD-Farbnummer für Promptbereich Hintergrundfarbe (nicht bei 3DS).
#-
AutoCAD-Farbnummer für Promptbereich Vordergrundfarbe (nicht bei 3DS).
#-
AutoCAD-Farbnummer für Grenzlinienfarbe (nicht bei 3DS).
#-
Buchstabenweite, Einstellung der Schriftgröße.
Typischer Bereich: 8 ... 14.
#-
Promptbereich Textzeilen (nicht bei 3DS).
Es können 1 bis 10 Textzeilen eingestellt werden.
Im Single-Screen-Betrieb sollten mindestens 3 Textzeilen eingestellt
werden.
#-
#-
#. OK-START
#
#> acadf
FEHLER: AutoCAD/ADI Treiber ist nicht korrekt installiert !
#-
Informationen zum AutoCAD/ADI Treiber finden Sie in einer ASCII Text
Datei auf der ELSA ACAD/ADI Treiber Diskette.
Diese Datei wird im folgenden angezeigt, bis mit Escape abgebrochen
wird.
#-
Bitte ELSA Diskette 'AutoCAD (DOS) Driver' einlegen
(mit ELSAadi ACAD/ADI Treiber im A:\ACAD Directory)
#-
Bitte ELSA Diskette 'AutoCAD (DOS) Driver' einlegen
(mit ELSAadi ACAD/ADI Treiber im A:\ACAD Directory)
#-
Bitte ELSA Diskette 'Additional Software for AutoCAD (DOS) Driver'
einlegen (mit ELSAicon/ELSArender im A:\ACAD Directory)
#-
FEHLER: Die von Ihnen angegebene Datei zum Aufruf Ihrer ADI
Applikation existiert nicht. Bitte geben Sie den korrekten Dateinamen
inclusive des kompletten Pfads und der Datei-Erweiterung an (z.B.
C:\ACAD.BAT).
#-
Warnung: Die von Ihnen angegebene Datei zum Aufruf Ihrer ADI
Applikation konnte nicht bearbeitet werden.
Sie ist entweder keine Batchdatei oder enthält nicht den SET
Environment Eintrag "ACADDRV" oder kann nicht modifiziert werden.
Sie müssen dafür sorgen, daß Ihre SET Environment Variable "ACADDRV"
um das ELSA Treiber Directory
erweitert wird:
War Ihr ACADDRV z.B. durch die Zeile
SET ACADDRV=C:\ACAD\DRV
gesetzt, so muß sie anschließend z.B.
SET ACADDRV=C:\ACAD\DRV;C:\WINNER\ACAD
lauten (falls C:\WINNER\ACAD Ihr ELSA ADI Treiber Directory ist).
Sie können das Ergebnis leicht überprüfen, indem Sie (nach Aufruf der
Batchdatei) mit dem DOS Befehl SET Ihr Environment ansehen.
#-
Im ADI Treiber Zieldirectory befinden sich bereits Dateien.
Sollen diese Dateien gelöscht werden ?
Return = diese Dateien löschen,
Escape = nichts löschen
#-
Die Dateien im ADI Treiber Zieldirectory sollen nicht gelöscht werden.
Wenn in dieses Directory kopiert wird, werden aber gleichnamige
Dateien überkopiert.
Return = fortfahren, neue Dateien in dieses Directory kopieren,
Escape = abbrechen, ADI Treiber nicht installieren
#-
FEHLER: AutoCAD/ADI Treiber kann nicht installiert werden, da der DOS-
Speicher zu klein ist!
Der DOS-Befehl "MEM" muß mindestens 490 KByte als max. Größe für
ausführbare Programme angeben.
#
#> acadv
#-
#-
Von wo wird ELSAview installiert ?
(Normalerweise Diskette A:\ELSAVIEW)
#-
#-
In welches Directory soll ELSAview kopiert werden ?
Bitte beachten Sie, daß entweder die ELSAview Dateien im ACAD-
Hauptdirectory sein müssen oder das ELSAview Directory in der AutoCAD
Environment-Variablen 'ACAD' eingetragen sein muß ('SET ACAD=...').
#-
#-
#-
ELSAview Dokumentation (LIESMICH) anzeigen.
#-
#. OK-START
#
#> acadvf
FEHLER: ELSAview ist nicht korrekt installiert !
#-
Die ELSAview Dateien sind kopiert.
Bitte beachten Sie, daß entweder die ELSAview Dateien im ACAD-
Hauptdirectory sein müssen oder das ELSAview Directory in der AutoCAD
Environment-Variablen 'ACAD' eingetragen sein muß ('SET ACAD=...').
ELSAview kann (wie jede ADS-Applikation) automatisch geladen werden,
indem in die AutoCAD-Datei ACAD.ADS die Zeile 'ELSAVIEW' eingetragen
wird. Sonst muß vor jeder Benutzung der Befehl 'xload "ELSAview"'
aufgerufen werden.
Weitere Informationen zu ELSAview finden Sie in ASCII Text Dateien
auf der ELSAview Diskette.
Diese Dateien werden im folgenden angezeigt, bis mit Escape
abgebrochen wird.
#-
Bitte ELSA Diskette 'ELSAview for AutoCAD R12 (DOS)' einlegen
(mit ELSAview im A:\ELSAview Directory)
#
#> anim
#-
#-
Von wo wird der Animator Pro Treiber installiert ?
(Normalerweise Diskette A:\ANIPRO)
#-
#-
Wo ist das Animator Pro Resource Verzeichnis,
in welches Directory soll der Animator Pro Treiber kopiert werden ?
#-
#-
#-
ELSA Animator Pro Treiber Dokumentation (LIESMICH) anzeigen.
#-
#. OK-START
#
#> animf
FEHLER: Animator Pro Treiber ist nicht korrekt installiert !
#-
Der Animator Pro Treiber ist kopiert.
Weitere Informationen zum Animator Pro Treiber finden Sie
in der ASCII Text Datei auf der ELSA Treiber Diskette.
Diese Datei wird im folgenden angezeigt, bis mit Escape abgebrochen
wird.
#-
Bitte ELSA Diskette einlegen
mit ELSA Animator Pro Treiber im A:\ANIPRO Directory
#
#> gcad
#-
#-
Von wo wird der Generic CADD Treiber installiert ?
(Normalerweise Diskette A:\GENERIC)
#-
#-
In welches Directory soll der Generic CADD Treiber kopiert werden ?
#-
#-
#-
ELSA Generic CADD Treiber Dokumentation (LIESMICH) anzeigen.
#-
#. OK-START
#
#> gcadf
FEHLER: Generic CADD Treiber ist nicht korrekt installiert !
#-
Der Generic CADD Treiber ist kopiert.
Wechseln Sie in Ihr Generic CADD Directory und wählen Sie in dem
Generic CADD Konfigurations-Programm CONFIG.EXE den ELSA Treiber.
Über Environment Variablen können einige Eigenschaften des Treibers
beeinflußt werden.
Diese und weitere Informationen zum Generic CADD Treiber finden Sie
in der ASCII Text Datei auf der ELSA Treiber Diskette.
Diese Datei wird im folgenden angezeigt, bis mit Escape abgebrochen
wird.
#-
Bitte ELSA Diskette einlegen
mit ELSA Generic CADD Treiber im A:\GENERIC Directory
#
#> ustn
#-
#+1
#-
Wollen Sie für MicroStation Version 5 den Standard-ELSA-Treiber oder
den POWERdraft ELSA-Displaylist-Treiber installieren ?
#-
#-
#-
Von wo wird MicroStation Treiber installiert ?
#-
#-
In welches Directory soll der MicroStation Treiber kopiert werden ?
#-
#-
Wollen Sie den MicroStation Viewer installieren ?
Der Viewer ist ein Zusatzprogramm, mit dem unter MicroStation
Zeichnungsdateien schnell in einem Fenster angesehen werden können,
bevor sie geladen werden (Zeichnungs-Vorschau).
#-
#-
Wenn Sie MicroStation mit nur einer ELSA Grafikkarte betreiben, tragen
Sie eine 1 ein.
Wenn Sie MicroStation mit zwei ELSA Grafikkarten betreiben, tragen Sie
bitte ein, welche ELSA Grafikkarte Sie jetzt installieren wollen. Die
beiden ELSA Grafikkarten müssen nacheinander einzeln installiert
werden.
#-
Geben Sie die gewünschte horizontale Auflösung an oder 0 als Default.
Typische Werte sind z.B. 640, 800, 1024, 1280 oder 1600.
Bitte beachten Sie, daß nicht in allen Hardware-Konfigurationen und
in allen Kombinationen mit der Farbtiefe alle Werte erlaubt sind.
#-
Geben Sie die gewünschte Farbtiefe in Bits/Pixel an oder 0 als Default.
Typische Werte sind z.B. 4, 8, 16 oder 32 bpp.
Bitte beachten Sie, daß nicht in allen Hardware-Konfigurationen und
in allen Kombinationen mit der Auflösung alle Werte erlaubt sind.
#-
Geben Sie die gewünschte Bildwiederholrate in Hertz an oder 0 als
Default. Es wird versucht einen Videomode mit einer möglichst
ähnlichen Bildwiederholrate zu finden.
#-
#-
#-
ELSA MicroStation Treiber Dokumentation (LIESMICH.*) anzeigen.
#-
#. OK-START
#
#> ustnf
Fehler: MicroStation Treiber ist nicht korrekt installiert !
#-
MicroStation Treiber Dateien sind kopiert.
Starten Sie das MicroStation Konfigurationsprogramm USCONFIG im
MicroStation Verzeichnis Ihrer Festplatte.
Wählen Sie unter VENDOR SUPPLIED DRIVER den ELSA WINNER1000 Treiber.
Die virtuelle Grafik-Seite muß abgeschaltet werden.
Bitte lesen Sie auch die MicroStation Treiber Dokumentations-Datei
LIESMICH.*.
Insbesondere, falls Sie mehr als eine ELSA Grafikkarte in Ihrem
Rechner haben, müssen Sie die Hinweise in der MicroStation Treiber
Dokumentations-Datei und im Handbuch (Kapitel: "Mehrschirmbetrieb")
beachten.
#-
Fehler: Die angegebenen Videomodus-Parameter können nicht eingestellt
werden. Bitte wählen Sie andere Parameter.
#-
Dem MicroStation Treiber müssen über Environment-Variablen
(SET ELSA_USTN_...=...) die gewünschten Videomode-Parameter übergeben
werden. Diese sollte in der DOS Startdatei C:\AUTOEXEC.BAT
eingetragen werden. Ihre alte C:\AUTOEXEC.BAT wird dabei in einer
Datei C:\AUTOEXEC.OLD gespeichert.
Betätigen Sie die Return-Taste, wenn die C:\AUTOEXEC.BAT geändert
werden darf, oder Überspringen Sie diese Eintragung mit der
Escape-Taste.
#-
Bitte ELSA Diskette 'MicroStation Driver' einlegen
(mit ELSA MicroStation Treiber im A:\USTN5 Directory)
#-
Bitte ELSA Diskette 'POWERdraft Driver for MicroStation' einlegen
(mit ELSA MicroStation Treiber im A:\USTN5PD Directory)
#
#> PCAD
#-
Sollen P-CAD Treiber Dateien neu kopiert werden ?
#-
Soll die P-CAD Dokumentationsdatei gezeigt werden ?
#-
Anzeige der Kommandozeilen-Parameter des P-CAD Treibers
#-
Sollen P-CAD Batch Dateien geändert werden ?
#
#> pcad2
#-
#-
In welchem Directory ist ELSA System-Software ?
(normalerweise Directory C:\WINNER)
#-
#-
Von wo wird P-CAD installiert ?
#-
#-
In welches Directory soll der P-CAD Treiber kopiert werden ?
#-
#-
In welches Directory sollen P-CAD Batchdateien kopiert werden ?
#-
#-
Wo befindet sich die P-CAD Konfigurationsdatei ?
#-
#-
#-
#. OK-START
#
#> pcad5
#-
#-
In welchem Directory befinden sich die P-CAD Batchdateien für die
Aufrufe der P-CAD Programme ?
#
#> pcad7
#-
#-
#-
Soll die Hälfte des verfügbaren Memories vom P-CAD Treiber für die
Display Liste verwendet werden ?
Die andere Hälfte steht dann der P-CAD Applikation zur Verfügung.
#-
Wieviel Speicher soll der P-CAD Treiber für die Display Liste
verwenden ?
Dieser Wert wirkt sich nur aus, wenn die vorherige Abfrage
"Displaylist Memory Hälfte des Speichers" verneint wurde.
#-
Wie groß soll der Anfangswert der Bildskalierung für
treiberunterstütztes Vergrößern und Verkleinern des
Bildausschnittes in % vom angezeigten Bild sein
(Standardwert ist 55 %) ?
#-
Wie groß soll der Anfangswert der Bildskalierung für
treiberunterstütztes Verschieben des Bildausschnittes in % vom
angezeigten Bild sein (Standardwert ist 50 %) ?
#-
Die Größe des ELSA Menüfeldes kann durch diesen Wert beeinflußt
werden.
#-
Die Zeit, bis zu der ein Doppelclick als solcher erkannt wird, kann
hier eingestellt werden.
#-
Die Lage des ELSA Menüfeldes kann durch Setzen dieser Option
durch den Maus-Cursor bestimmt werden.
#-
Sollen P-CAD-Layer transparent dargestellt werden, so daß sonst
verdeckte Lagen sichtbar bleiben ?
Hierzu kann eventuell eine Änderung der Farbtabelle sinnvoll sein.
#-
Sollen die P-CAD Standardfarben verwendet werden oder soll die
Farbpalette mit Werten aus einer vorher erzeugten Farbwerte-Datei
geladen werden ?
Ein COLORS-Befehl in der PCADDRV.SYS Datei wird dann ignoriert.
#-
Name der Farbwerte-Datei, Endung muß ".PAL" lauten, Standardname
ist "DELSAWIN.PAL".
#-
#-
#. OK-START
#
#> pcadf
FEHLER: P-CAD Treiber ist nicht korrekt installiert !
#-
In der P-CAD Konfigurationsdatei PCADDRV.SYS ist der neue Treiber
eingetragen (alte Datei ist in PCADDRV.OLD).
Bitte testen Sie an Hand der neuen Batchdatei, ob der P-CAD Treiber
erfolgreich installiert wurde.
Viele Eigenschaften des P-CAD Treibers können durch Kommandozeilen-
Parameter gesteuert werden. Diese sollten Sie unter dem Menüpunkt
"P-CAD Batchdateien" Ihren Bedürfnissen anpassen.
Weitere Informationen finden Sie in der Text Datei LIESMICH auf
der ELSA P-CAD Treiber Diskette. Bitte sehen Sie sich diese Datei
unbedingt an !
#-
Bitte ELSA Diskette 'POWERdraft Driver for P-CAD' einlegen
(mit ELSA P-CAD Treiber im A:\PCAD Directory)
#-
FEHLER: Keine gültige P-CAD-Batchdatei in diesem Directory !
#-
FEHLER: PCAD muß bereits für einen anderen Videoadapter (z.B. VGA)
installiert sein !
#
#> cadother
Viele DTP und CAD Programme bieten eine Software-Schnittstelle
zu einem der folgenden Standards:
Microsoft Windows
Autodesk ADI (AutoCAD)
S3 enhanced Videomodes
VESA extended Videomodes
IBM VGA standard Videomodes
Nach Installation der entsprechenden Treiber Software müssen
Sie Ihr Anwenderprogramm für diese Schnittstelle konfigurieren.
#
#> Hilfsprogramme
Hilfsprogramme für ELSA Grafikkarten.
Mit Cursortasten (─, ─, , ) Menupunkt wählen und weitergehende
kontextorientierte Hilfe mit Funktionstaste F1 ansehen.
Gewählte Funktion mit Returntaste (CR, ─┘) aktivieren.
#-
führt Befehl auf DOS Ebene aus
#-
zeigt Programm Pfad, Programm Argumente und das DOS Environment
#-
zeigt DOS Konfigurations-Datei C:\CONFIG.SYS
#-
zeigt DOS Start-Batchdatei C:\AUTOEXEC.BAT
#-
zeigt anzugebende ASCII Text Datei
#-
zeige Daten der ELSA Grafikkarte
#-
Farben der Farbauswahltabelle der ELSA Grafikkarte ändern,
aus Datei laden oder in Datei speichern.
#
#> pltedf
FEHLER: kann nicht initialisieren ! <Esc> betätigen !
#-
Palette erfolgreich geladen.
#-
FEHLER: kann Paletten-Datei nicht finden !
#-
Palette erfolgreich gespeichert.
#-
FEHLER: kann Paletten-Datei nicht erzeugen !
#
#> errff
FEHLER: kann Datei nicht finden !
#
#> erremptlst
FEHLER: leere Liste !
#
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
#>Sync
Damit der Monitor ein stehendes Bild zeigt, müssen außer den
Video-Bildinformationen auch Synchronisier-Informationen von der
Grafikkarte zum Monitor übertragen werden.
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Normalerweise werden die Horizontal- und Vertikal-Syncsignale getrennt
übertragen (fünf Adern angeschlossen oder 15 poliger D-Sub Stecker).
Die Syncsignale können auch gemeinsam über eine Leitung (Composit-Sync,
vier Adern) oder dem Grün-Signal beigemischt (nur drei Adern R/G/B)
übertragen werden.
#
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
#>BGI
Borland Graphic Interface:
Borland definierte dieses Grafik-Softwareinterface für konventionelle
Videoadapter wie Hercules, EGA und VGA für seine Pascal und C Compiler.
#
#>TIM=...
#.ELSA_TIM=...
#
#>SET ELSA_TIM=...
#.ELSA_TIM=...
#
#>ELSA_TIM=...
Wenn im SetupDos ein Grafikmodus gespeichert wird, werden dessen
Werte auch in die DOS-Startdatei AUTOEXEC.BAT eingetragen, z.B.:
SET ELSA_TIM=1152,864,8,76, 101250, 1488,16,112,208, 900,1,3,32, 0
Über die so definierte Environment-Variable können sich DOS-Treiber
die Werte des zuletzt gespeicherten Grafikmodus laden.
Die einzelnen Werte haben folgende Bedeutung:
x resolution, y resolution, bits/pixel, refresh rate (in Hz),
pixel clock (in kHz),
horizontal total, frontporch, syncwidth, backporch (in pixels),
vertical total, frontporch, syncwidth, backporch (in lines),
flags (usually 0, 1 means interlaced).
#
#>Videotiming
#.Monitortiming
#
#>Monitortiming
ELSA Grafikkarten können mit allen gängigen Monitoren benutzt
werden, die über die notwendigen Fähigkeiten zur Verarbeitung der
hohen Video-, Zeilen- und Bildwiederholfrequenzen verfügen.
Da jeder Monitor etwas anders konstruiert ist und zusätzlich Serien-
streuungen unterliegt, sollte der Endanwender immer das Monitortiming
anpassen, um ein optimales Bild zu erhalten.
Dies geschieht mit dem ELSA Installationsprogramm SetupDos
über das Monitortiming-Menü.
Die ELSA Grafikkarten sind standardmäßig so vorprogrammiert, daß
sie mit vielen üblichen Monitoren sofort in Betrieb genommen werden
können und im Installationsprogramm nur noch eine Feinabstimmung nötig
ist.
#
#>Speichererweiterung
Der RAM Hauptspeicher von IBM kompatiblen Rechnern kann zusätzlich zu
den unter DOS nutzbaren 640 KByte entweder mit Extended Memory oder mit
Expanded Memory erweitert werden.
ELSA DOS Protectedmode Displaylist Treiber benötigen Extended Memory.
#
#>Speichererweiterung PC
Der RAM Hauptspeicher von IBM kompatiblen Rechnern kann zusätzlich zu
den unter DOS im Real Mode nutzbaren 640 KByte erweitert werden.
Weiteres siehe unter:
UMA Upper Memory Area
HMA High Memory Area
EMS Expanded Memory
XMS Extended Memory
QEMM
386MAX
HIMEM
EMM386
VCPI Virtual Control Program Interface
DPMI DOS Protected Mode Interface
DOS Extender
#
#>UMA, UMB
#.Upper Memory Area
#
#>Upper Memory Area
UMA Upper Memory Area, UMB Upper Memory Blocks:
UMA ist der Real-Mode Speicher-Bereich oberhalb des konventionellen DOS
Speichers (normalerweise 640 KByte) im ersten Megabyte. Üblicherweise
reicht dieser Bereich vom Videoadapter-Speicher bis zum BIOS-ROM, also
normalerweise von der Segment-Adresse A000 bis FFFF. Insbesondere der
Bereich zwischen C800 und EFFF ist häufig ungenutzt. Selbst wenn 64 KByte
für vier EMS Seiten reserviert werden, bleiben noch 96 KByte übrig.
Allerdings ist der freie Adressraum oft gesplittet, deshalb wird von Upper
Memory Blocks (UMB) gesprochen. Wenn in diese UMBs RAM-Speicher
eingeblendet wird, können z.B. Device-Driver hierhin 'high-geloaded'
werden, wodurch im konventionellen DOS Speicherbereich mehr Speicher frei
bleibt. Dieses Speicher-Einblenden und Programme-'Hochladen' kann auf
386/486/Pentium Rechnern z.B. durch Speicherverwaltungsprogramme wie etwa
QEMM von Quarterdeck, 386MAX von Qualitas oder EMM386 von Microsoft (DOS
Version 5.0) erfolgen.
UMA darf nicht mit HMA (High Memory Area) verwechselt werden.
Siehe auch: HMA, EMS, XMS, EMM386.EXE, DOS 5.0.
#
#>HMA
#.Extended Memory
#
#>High Memory Area
#.Extended Memory
#
#>XMS
#.Extended Memory
#
#>Extended Memory
Der RAM Hauptspeicher von IBM kompatiblen Rechnern kann zusätzlich zu
den unter DOS im Real Mode nutzbaren 640 KByte erweitert werden.
HMA High Memory Area:
Durch Umschaltung der A20 Adressleitung kann ein fast 64 KByte großer
Speicherbereich oberhalb 1 MByte auch unter DOS im Real Mode genutzt
werden (FFFF:000F...FFFF:FFFF). Wird z.B. von DOS 5.0 genutzt.
HMA darf nicht mit UMA (Upper Memory Area) verwechselt werden.
XMS Extended Memory:
RAM Speicher im Adressbereich oberhalb 1 MByte. Kann unter DOS im Real
Mode nicht direkt genutzt werden. Zugriff ist über Speicherverwaltungs-
programme, DOS-Extender oder Spezialprogramme im Protected Mode möglich.
Es gibt unter DOS verschiedene Zugriffsmechanismen, die untereinander
NICHT kompatibel sind: VDISK (Header, Bottom-Up), INT15H (Interrupt-
Umlenkung, Top-Down) und XMS 2.0 Spezifikation (z.B. QEMM, HIMEM.SYS).
Nur bei letzterer kann allokierter Speicher wieder freigegeben werden.
Extended Memory kann durch EMS Software in Expanded Memory umgewandelt
werden.
siehe auch: UMA, HIMEM.SYS, DOS 5.0, EMS Expanded Memory.
#
#>EMS
#.Expanded Memory
#
#>Expanded Memory
EMS Expanded Memory, Speichererweiterung durch Bank-Switching.
Da unter DOS im Real Mode mehr als 640 KByte RAM Speicher nicht direkt
genutzt werden können, wird zusätzlicher Speicher in 16 KByte Pages in
einen EMS-Frame zwischen Bildschirmspeicher und BIOS-ROM eingeblendet.
Die Einblendung der richtigen 16 KByte Seite wird durch den EMM Expanded
Memory Manager verwaltet, der die LIM EMS Spezifikationen 4.0 erfüllen
sollte (z.B. QEMM von Quarterdeck, 386MAX von Qualitas oder EMM386 von
Microsoft).
QEMM von Quarterdeck ist dem HIMEM/EMM386 vorzuziehen, da HIMEM/EMM386
eine feste Aufteilung zwischen EMS und XMS erfordert, während QEMM den
Speicher dynamisch je nach Applikation zuteilen kann (shared EMS/XMS).
siehe auch: EMM386.EXE, DOS 5.0, XMS Extended Memory.
#
#>386MAX
#.HIMEM.SYS
#
#>QEMM
#.HIMEM.SYS
#
#>HIMEM.SYS
QEMM386.SYS von Quarterdeck, 386MAX.SYS von Qualitas und HIMEM.SYS/
EMM386.EXE von Microsoft sind Memory Manager für UMA Upper Memory,
HMA High Memory, XMS Extended Memory und EMS Expanded Memory.
Die Installation des QEMM kann z.B. über folgenden Eintrag in der DOS
Konfigurationsdatei C:\CONFIG.SYS erfolgen:
DEVICE=C:\UTIL\QEMM\QEMM386.SYS RAM X=A000-C800 FR=E000
Die Installation des HIMEM/EMM386 kann z.B. über folgenden Eintrag in
der DOS Konfigurationsdatei C:\CONFIG.SYS erfolgen:
DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS
DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE RAM
QEMM von Quarterdeck ist dem HIMEM/EMM386 vorzuziehen, da HIMEM/EMM386
eine feste Aufteilung zwischen EMS und XMS erfordert, während QEMM den
Speicher dynamisch je nach Applikation zuteilen kann (shared EMS/XMS).
Siehe auch: UMA, HMA, EMS, XMS, EMM386.EXE, DOS 5.0
#
#>EMM386.EXE
EMM Expanded Memory Manager wie EMM386 von Microsoft, QEMM von Quarterdeck
und 386MAX von Qualitas sind Programme, die auf 386/486/Pentium Rechnern
die Nutzung des Upper Memories (UMA) ermöglichen und/oder Extended Memory
in Expanded Memory (EMS) umwandeln.
Soll nur UMA bereitgestellt werden, könnte EMM386 z.B. folgendermaßen in
der DOS Konfigurationsdatei C:\CONFIG.SYS eingetragen werden:
DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE X=A000-C7FF NOEMS
Mit z.B. folgendem Eintrag kann darüberhinaus auch EMS Speicher
eingerichtet werden:
DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE 1024 X=A000-C7FF FRAME=E000 RAM
Voraussetzung für EMM386 ist ein installierter XMS Extended Memory Treiber
wie z.B. HIMEM.SYS. Dessen Installationseintrag in der CONFIG.SYS muß vor
dem EMM386 Eintrag stehen.
Zum 'hochladen' in die UMA unter DOS 5.0 werden noch die Anweisungen
"DOS=UMB", "DEVICEHIGH=...", "LOADHIGH ..." benötigt.
QEMM von Quarterdeck ist dem HIMEM/EMM386 vorzuziehen, da HIMEM/EMM386
eine feste Aufteilung zwischen EMS und XMS erfordert, während QEMM den
Speicher dynamisch je nach Applikation zuteilen kann (shared EMS/XMS).
Siehe auch: UMA, EMS, XMS, HIMEM.SYS, DOS 5.0.
#
#>SMARTDRV.SYS
Disk-Cache, richtet einen Zwischen-Speicher für Festplattenzugriffe ein,
um sich wiederholende Lesezugriffe zu beschleunigen.
Um 1024 KByte Extended Memory zu benutzen, kann z.B. folgender Eintrag
in der DOS Konfigurationsdatei C:\CONFIG.SYS vorgesehen werden:
DEVICE=C:\DOS\SMARTDRV.SYS 1024
Mit folgender Zeile würde Expanded Memory verwendet:
DEVICE=C:\DOS\SMARTDRV.SYS 1024 /A
WINDOWS 3 kann selbständig die Größe des Cache-Speichers beeinflussen.
Mit folgender Zeile kann ein Maximum von 1024 KByte und ein Minimum von
256 KByte festgelegt werden:
DEVICE=C:\DOS\SMARTDRV.SYS 1024 256
Voraussetzung für SMARTDRV ist ein installierter XMS Extended Memory
Treiber wie z.B. QEMM oder HIMEM. Dessen Installationseintrag in der
CONFIG.SYS muß vor dem SMARTDRV Eintrag stehen.
Siehe auch: EMS, XMS, HIMEM.SYS, EMM386.EXE, RAMDRIVE.SYS.
#
#>RAMDRIVE.SYS
Erstellt ein schnelles RAM-Laufwerk.
Um 1024 KByte Extended Memory zu benutzen, kann z.B. folgender Eintrag
in der DOS Konfigurationsdatei C:\CONFIG.SYS vorgesehen werden:
DEVICE=C:\DOS\RAMDRIVE.SYS 1024 /E
Mit folgender Zeile würde Expanded Memory verwendet:
DEVICE=C:\DOS\RAMDRIVE.SYS 1024 /A
Es sollte immer entweder /E oder /A verwendet werden, da sonst DOS
Hauptspeicher benutzt würde.
Voraussetzung für RAMDRIVE ist ein installierter XMS Extended Memory
Treiber wie z.B. QEMM oder HIMEM. Dessen Installationseintrag in der
CONFIG.SYS muß vor dem RAMDRIVE Eintrag stehen.
Siehe auch: EMS, XMS, HIMEM.SYS, EMM386.EXE, SMARTDRV.SYS.
#
#>DEVICEHIGH
#.DOS 5.0
#
#>LOADHIGH
#.DOS 5.0
#
#>DOS 5.0
Die DOS Version 5.0 kann auf 386/486/Pentium Rechnern mehr
konventionellen Speicher bereithalten, wenn DOS in die HMA und
Programme in die UMA 'hochgeladen' werden.
Dies könnte z.B. über folgende Einträge in der DOS Konfigurationsdatei
C:\CONFIG.SYS eingerichtet werden:
DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS (Extended Memory Manager)
DOS=HIGH (lade DOS in HMA)
DOS=UMB (benutze UMBs aus UMA)
DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE RAM ... (in UMBs Speicher einblenden)
DEVICEHIGH=... (Device Driver hochladen)
Auch in der C:\AUTOEXEC.BAT können Programme 'hochgeladen' werden:
LOADHIGH ... (residentes Programm hochladen)
QEMM von Quarterdeck ist dem HIMEM/EMM386 vorzuziehen, da HIMEM/EMM386
eine feste Aufteilung zwischen EMS und XMS erfordert, während QEMM den
Speicher dynamisch je nach Applikation zuteilen kann (shared EMS/XMS).
Siehe auch: UMA, HMA, EMS, XMS, HIMEM.SYS, EMM386.EXE,
CONFIG.SYS, AUTOEXEC.BAT.
Weitere Informationen finden Sie in Ihrem DOS 5.0 Handbuch.
#
#>CONFIG.SYS
#.AUTOEXEC.BAT
#
#>AUTOEXEC.BAT
Im folgenden sind beispielhafte DOS (Version 5.0) Konfigurationsdateien,
die jedoch nur als Anregung zu verstehen sind:
CONFIG.SYS:
SHELL=C:\COMMAND.COM /P/E:1024
COUNTRY=49,,C:\DOS\COUNTRY.SYS
FILES=30
BUFFERS=10
DEVICE=C:\DOS\SETVER.EXE
DEVICE=C:\UTIL\QEMM\QEMM386.SYS RAM X=A000-C800 FR=E000
DEVICE=C:\UTIL\QEMM\LOADHI.SYS C:\DOS\SMARTDRV.SYS 1024
DOS=HIGH
AUTOEXEC.BAT:
ECHO ON
BREAK ON
VERIFY ON
C:\UTIL\QEMM\LOADHI C:\DOS\KEYB GR,,C:\DOS\KEYBOARD.SYS
C:\UTIL\QEMM\LOADHI C:\UTIL\MOUSE
PROMPT $P $G
PATH C:\BAT;C:\DOS;C:\UTIL
#
#>VCPI
#.DPMI
#
#>DPMI
VCPI (Virtual Control Program Interface) und DPMI (DOS Protected Mode
Interface) sind Software Standards, die die Zusammenarbeit mehrerer
Protected Mode Anwendungen unter DOS ermöglichen.
Nur so können DOS-Extender (z.B. 386|DOS-Extender von Phar Lap Software
oder OS/386 von Ergo), 386 Speicherverwaltungsprogramme (z.B. QEMM 386
von Quarterdeck oder 386MAX von Qualitas) und Multitasking-
Steuerprogramme (z.B. WINDOWS 3 von Microsoft oder Deskview von
Quarterdeck) parallel eingesetzt werden.
VCPI erlaubt Clients die höchstprivilegierte Ebene Ring 0, während
der DPMI Server dies nicht erlaubt und so das Kernel/User-Schutzmodell
erzwingt. Deshalb ist DPMI besser für Multitasking-Systeme geeignet als
VCPI.
WINDOWS 3 kann aus diesem Grund nur dann im 386 Enhanced Mode
betrieben werden, wenn entweder keines oder ein DPMI kompatibles
Speicherverwaltungsprogramm (z.B. QEMM Version 5.1) eingesetzt wird.
#
#>DOS-Extender
Z.B. 386|DOS-Extender von Phar Lap Software oder OS/386 von Ergo.
DOS Real Mode Programme können mit Hilfe der DOS Extender in den
Protected Mode umschalten. Dadurch können sie auf mehr als 640 KByte
Speicher ohne Umwege direkt zugreifen und auf 386/486/Pentium
Rechnern kann die 64 KByte Segmentierung aufgehoben werden.
Z.B. AutoCAD arbeitet mit DOS-Extender.
#
#>Umgebungsvariablen
#.SET
#
#>Environment
#.SET
#
#>SET
Unter DOS können Umgebungsvariablen mit dem DOS SET Kommando gesetzt
werden. Die Syntax dazu ist z.B.:
SET PATH=C:\DOS
Durch obige Zeile wurde dem Variablennamen "PATH" der Text "C:\DOS"
zugewiesen. Solche Variablen stehen danach allen unter DOS aufgerufenen
Programmen zur Verfügung.
Immer wenn sie eine Umgebungsvariablen definieren, sollten Sie sich durch
einfaches Eingeben des SET Kommandos ohne Parameter davon überzeugen, daß
Ihr Text wirklich aufgenommen wurde, da der Platz für Umgebungsvariablen
begrenzt ist. Der Speicherplatz kann durch folgende Zeile in Ihrer DOS
Konfigurationsdatei C:\CONFIG.SYS erweitert werden:
SHELL=C:\COMMAND.COM /P/E:1024
#
#>ISA
#.Bus
#
#>EISA
#.Bus
#
#>MCA
#.Bus
#
#>Microchannel
#.Bus
#
#>VL
#.Bus
#
#>PCI
#.Bus
#
#>Bus
IBM kompatible Rechner verfügen über Erweiterungs-Steckplätze für
Zusatzplatinen. Hierfür gibt es verschiedene Bus-Systeme:
ISA, Industrie Standard Architektur:
Ursprünglich im IBM PC 8 Bit breit, später im IBM AT auf 16 Bit
Datenbreite und 24 Bit Adressbreite erweitertes Bussystem.
EISA, Erweiterte Industrie Standard Architektur:
32 Bit Bussystem, Multimasterfähig.
Kontaktleisten sind doppelstöckig.
ISA Erweiterungskarten können weiterverwendet werden.
MCA, PS/2 Microchannel:
32 Bit Bussystem, Multimasterfähig.
Kontaktabstand ist halbiert.
ISA Erweiterungskarten können nicht weiterverwendet werden.
VL, VESA Localbus:
Sehr schnelles 32 Bit Bussystem als Erweiterung zum ISA Bus.
ISA Erweiterungskarten können weiterverwendet werden.
PCI, Peripheral Component Interconnect Localbus:
Sehr schnelles 32 Bit Bussystem. Auch mit nicht-Intel-CPUs verwendbar.
ISA Erweiterungskarten können nicht in PCI Slots gesteckt werden.
#
#>Zoomlist
#.Displayliste
#
#>Displayliste
Mit "Displayliste" und "Zoomlist" wird eine Technik bezeichnet mit der
der Bildaufbau von Grafik-Treibern erheblich beschleunigt wird.
Das Grafikbild wird in einem größeren Ausschnitt als der am Bildschirm
sichtbare Teil vom Grafiktreiber zwischengespeichert. Dadurch können
ZOOM und PAN Operationen wesentlich schneller ausgeführt werden.
#
#>386 Modes
#.CPU Modes
#
#>CPU Modes
86 Real Mode: 16 bit, 64 KByte Segmente, max. 1 MByte
286 Protected Mode: 16 bit, 64 KByte Segmente, max. 16 MByte, Multitask
386 Protected Mode: 16 oder 32 bit, 64 KByte oder 4 GByte Segmente,
max 64 TByte, Multitasking, virtuelle 86 DOS Tasks
486 und Pentium: wie 386
#
#>OS/2 Versionen
#.Windows 3 Modes
#
#>Windows 3 Modes
Windows 3 Modes:
86 CPU: Normal Mode (WIN /R, Real Mode, nur Windows 3.0)
286 CPU: Standard Mode (WIN /S, 286 Protected Mode)
386 CPU: 386 Enhanced Mode (386 Protected Mode (16 bit),
Virtuelle 86 DOS Tasks, Virtuelle Speicherverwaltung mit
Demand Paging in 4 KByte Blöcken, DPMI Interface),
(auch 486 und Pentium CPU)
Windows Versionen:
Windows 3.0: 88/86/286/386/486/Pentium CPUs (s.o.)
Windows 3.1: True-Type-Fonts, OLE, kein Real Mode, 286/386/486/Pentium
Windows NT: Microsoft NT New Technology,
386 Protected Mode (32 bit),
preemptives Multitasking, Multithreading, named Pipes,
Intel x86 CPU + DEC Alpha CPU + MIPS R4000 CPU
OS/2 Versionen:
Version 1.0: 286 Protected Mode (16 bit),
Prioritätengesteuertes preemptives Multitasking
Version 1.1: PM Presentation Manager
Version 1.2: HPFS High Performance File System
Version 1.3: OS/2-Lite, benötigt weniger RAM
Version 2.0: 386 Protected Mode (32 bit),
Virtuelle 86 DOS Tasks, Virtuelle Speicherverwaltung mit
Demand Paging in 4 KByte Blöcken, DPMI, Windows-kompatibel
#
#>DIB
DIB (Device Independent Bitmap) ist ein unter Windows 3 benutzter
Standard zur Abspeicherung von Bildinformation. Es unterstützt Farbtiefen
von 1, 4, 8 und 24 bit pro Pixel (2 / 16 / 256 Farbtabelle / True-Color).
#
#>RISC
#.CISC
#
#>CISC
CISC: Complex Instruction Set CPU, z.B.:
Intel 80386 / 80486 / Pentium
Motorola 68040
RISC: Reduced Instruction Set CPU, z.B.:
Intel i860
Mips R4000
Motorola RS 6000 (IBM, Apple)
Sun SPARC (Workstations)
#
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
2.) Menu Text
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
##setup 4.03 a
# Hilfe F1 , 1
Hilfsindex
Deutsch
USA/English
Ende
# Installation , 1, 14
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
Fehler: keine ELSA-Grafikkarte , -1
# GUI/CAD-Treiber , 9, 30
Windows
AutoCAD für Windows
───────────────────────────
AutoCAD/ADI für DOS
AutoCAD Viewer (ELSAview)
3D Studio (DOS)
MicroStation PC
P-CAD
───────────────────────────
Andere , 2
# Hilfsprogramme , 6, 49
DOS , 1
PATH + ENVIRONMENT , 1
C:\CONFIG.SYS , 4
C:\AUTOEXEC.BAT , 4
zeige Datei , 1
zeige Grafikkarten-Typ , 7
Farbpalette editieren , 1
##setup 4.03 b
# hlpidx
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
# monkhz
Geben Sie folgende Daten Ihres Monitors ein:
,
Monitor-Hersteller:
,
Monitor-Modell:
,
,
max. horizontale Ablenkfrequenz/Zeilenfrequenz:
[ ] kHz
,
┌────────────╖
│ OK - START ║
╘════════════╝
# ACAD
ACAD/ADI Treiber Installation , 18
ACAD/ADI Treiber Dokumentation anzeigen , 18
ACAD/ADI Treiber Konfigurationsoptionen anzeigen , 18
3DS Batchdatei modifizieren , 5
# acadv
ELSAview Dateien (Installations-Quelle):
,
AutoCAD Verzeichnis (Installations-Ziel):
,
,
┌─────────────────────────────────╖
│ ELSAview Dokumentation anzeigen ║ , 12,2,33
│ Installation starten ║ , 3,2,33
╘═════════════════════════════════╝
# ustn
( ) Standard-Treiber für MicroStation Version 5
( ) POWERdraft-Treiber für MicroStation Version 5 (Displayliste)
,
MicroStation Treiber Installations-Quelle:
,
MicroStation Treiber Installations-Ziel:
,
,
[ ] MicroStation Viewer installieren ? , 21
,
[ ] 1 für ersten (rechten) oder 2 für zweiten (linken) Bildschirm ,42
[ ] xres gewünschte horizontale X-Auflösung oder 0 als Default , 38
[ ] bpp gewünschte Farbtiefe in Bits/Pixel oder 0 als Default , 37
[ ] Hz gewünschte Bildwiederholrate in Hz oder 0 als Default , 45
,
┌─────────────────────────────────────────────╖
│ MicroStation Treiber Dokumentation anzeigen ║ , 24,2,45
│ Installation starten ║ , 3,2,45
╘═════════════════════════════════════════════╝
# PCAD
P-CAD Treiber Neuinstallation , 15
P-CAD Treiber-Dokumentation anzeigen , 15
P-CAD Treiber-Konfigurationsoptionen anzeigen , 15
P-CAD Batchdateien modifizieren , 7
# plted
Farbe ändern
Standard-Paletten , 10
Farbpaletten-Hexdump , 14
Farbpalette aus Binär-Datei laden , 29
Farbpalette in Binär-Datei speichern , 28
Farbpalette in ASCII-Datei speichern , 16
##setup 4.03 c
# montim
( ) 4 bpp = 16 Farben
( ) 8 bpp = 256 Farben (Standard)
( ) 16 bpp = 65536 Farben
( ) 24 bpp = 16.7Mio Farben
[ ] X-Auflösung horizontal (z.B. 1024)
[ ] Y-Auflösung vertikal (z.B. 768)
,
[ ] Hz Bildwechselfrequenz (z.B. 75)
[ ] kHz Zeilenfrequenz
[ ] MHz Pixelfrequenz
,
+/- Wert größer/kleiner
,
[ ] Details (nur für erfahrene Anwender)
,
[ ] Testbild (vor Speichern einschalten)
l/r/u/d Bild nach links/rechts/aufwärts/abwärts
H/h/V/v Bild horizontal/vertikal größer/kleiner
,
┌──────────────╖
│ S Speichern ║ , 3, 2,14
╘══════════════╝
# mondetails
[ ] X-Auflösung horizontal (z.B. 1024)
[ ] Y-Auflösung vertikal (z.B. 768)
,
[ ] hor. Frontporch in Pixeln (z.B. 16)
[ ] hor. Syncwidth in Pixeln (z.B. 96)
[ ] hor. Backporch in Pixeln (z.B. 176)
[ ] ver. Frontporch in Zeilen (z.B. 1)
[ ] ver. Syncwidth in Zeilen (z.B. 3)
[ ] ver. Backporch in Zeilen (z.B. 28)
,
[ ] Hz Bildwechselfrequenz (z.B. 75)
[ ] kHz Zeilenfrequenz
[ ] MHz Pixelfrequenz
,
[ ] Testbild (vor Speichern einschalten)
l/r/u/d Bild nach links/rechts/aufwärts/abwärts
H/h/V/v Bild horizontal/vertikal größer/kleiner
,
┌──────────────╖
│ S Speichern ║ , 3, 2,14
╘══════════════╝
# monstore
Bitte wählen Sie einen Speicherplatz für den neuen Videomode:
--------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------
# acad2
,
( ) ELSAadi für AutoCAD R12/R13 ohne ELSAicon/ELSArender Zusatz
( ) ELSAadi+ELSAicon für AutoCAD R12/R13 oder ELSAadi+ELSArender für R12
[ ] ELSAadi für 3D Studio Version 2.0/3.0
,
ACAD/ADI-Treiber Installations-Quelle:
,
ACAD/ADI-Treiber Installations-Ziel:
,
bisheriger AutoCAD Aufruf (incl. Pfad+Dateiextens. z.B. C:\ACADR13.BAT):
,
neue AutoCAD aufrufende Batchdatei:
,
,
Nur falls 3D Studio Installation:
bisheriger 3D Studio Aufruf (incl. Pfad und Dateiextension):
,
neue 3D Studio aufrufende Batchdatei:
,
,
┌────────────╖
│ OK - START ║
╘════════════╝
# acad3
ELSA ACAD/ADI Treiber Directory:
,
# acad4
ELSA ACAD/ADI Treiber Directory:
,
# acad5
ELSA System-Software-Directory:
,
ELSA ACAD/ADI-Treiber-Directory:
,
ADI Applikation aufrufende Batchdatei:
,
┌────────────╖
│ OK - START ║
╘════════════╝
# acad6
,
[ ] Videomode-Nummer (0 = default)
[ ] xres horizontale Auflösung (0 = default)
[ ] bpp Farbtiefe in Bits/Pixel (0 = default)
[ ] Hz Bildwiederholrate in Hertz (0 = default)
[ ] Render-Videomode-Nummer
[ ] xres horizontale Auflösung beim Rendern (0 = default)
[ ] bpp Farbtiefe beim Rendern (0 = default)
[ ] Hz Bildwiederholrate beim Rendern (0 = default)
[ ] Digitizer-Tablett statt Maus (nicht bei 3DS)
[ ] Menü Hintergrundfarbe (nicht bei 3DS)
[ ] Menü Vordergrundfarbe (nicht bei 3DS)
[ ] Statuszeile Hintergrundfarbe (nicht bei 3DS)
[ ] Statuszeile Vordergrundfarbe (nicht bei 3DS)
[ ] Promptbereich Hintergrundfarbe (nicht bei 3DS)
[ ] Promptbereich Vordergrundfarbe (nicht bei 3DS)
[ ] Begrenzungslinienfarbe (nicht bei 3DS) , 19
[ ] Buchstabengröße (0 = default)
[ ] Promptbereich Textzeilen (nicht bei 3DS) , 26
┌────────────╖
│ OK - START ║
╘════════════╝
# pcad2
ELSA System-Software-Directory:
,
P-CAD Installations-Quelle:
,
P-CAD Installations-Ziel für Treiberdateien:
,
P-CAD Installations-Ziel für Batchdateien:
,
P-CAD Konfigurationsdatei:
,
,
┌────────────╖
│ OK - START ║
╘════════════╝
# pcad3
Directory für P-CAD Treiberdateien:
,
# pcad4
Directory für P-CAD Treiberdateien:
,
# pcad5
Directory für P-CAD Batchdateien:
,
# pcad6
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
,
# pcad7
,
,
[ ] Displaylist Memory Hälfte des Speichers
[ ] KByte Displaylist Memory
[ ] % Anfangswert Bildskalierung für Zoom (1..99) , 41
[ ] % Anfangswert Bildskalierung für Pan (1..99) , 41
[ ] Größe des ELSA Menüfeldes (6..10)
[ ] Doppelclick-Verzögerung (3...8) , 20
[ ] ELSA Menüfeld bei Cursorposition , 26
[ ] Transparent Modus
[ ] Farbpalette aus Datei laden
[ ] Farbpaletten Dateiname , 34
┌────────────╖
│ OK - START ║
╘════════════╝
# coledit
Farbe selektieren , 1, 0,21
Farb-Nr. [ ] , 6, 11
Farbwert [ ] , 5, 11
[ ] % Rot , 9, 2
[ ] % Grün , 9, 2
[ ] % Blau , 9, 2
┌───────────────────╖
│ + erhöhe Wert ║ , 3, 2,19
│ - erniedrige Wert ║ , 3, 2,19
╘═══════════════════╝
# pltsel
Vorherige Palette , 11
AutoCAD Palette
Default Palette
VGA Palette
CGA Palette
Grauwerte
Continuous Palette
##